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Vorbereitung auf amerikanische und englische Universitäten


In einer globalisierten Welt, werden exzellente Studienabschlüsse, Auslandserfahrungen und beste Englischkenntnisse immer stärker nachgefragt. Vor allem bei Führungspersonal schauen global agierende Unternehmen auf diese Qualifikationen. Ein gutes Netzwerk, welches man sich während des Studiums und Praktika in Multinationalen Unternehmen aufbaut, erhöht zudem die Chancen auf den optimalen Jobeinstieg und den späteren Traumberuf.

Der Konkurrenzkampf um die Führungspositionen in weltweit agierenden Konzernen und Unternehmen ist heutzutage international. Ein aktuelles und bekanntes Beispiel ist „Anshu“ Jain. Anshuman Jain ist Inder und seit dem 01.06.2012 Co-Vorstandsvorsitzen der der Deutschen Bank. Durch seine höchst erfolgreiche Arbeit im Investmentbanking, hat er sich für diese Position qualifiziert. Seinen MBA, welcher ihn für das Investmentbanking qualifiziert hat, schloss er auf der amerikanischen Universität von Massachusetts ab. An seiner Karriere wird deutlich, dass eine internationale Ausbildung an einer exzellenten Universität, der erste Schritt für eine herausragende Karriere ist.

Deutsche Abiturienten und Studenten öffnen daher den Blick für das Studium außerhalb von Deutschland. Die Einführung des Bachelor und Master System in Europa, sollte zudem dazu beitragen, dass der internationale Austausch von Studienleistungen vereinfacht wird. Dies soll den Studenten helfen, im Ausland abgelegte Kurse, Seminare und Praktika oder ganze Studienabschlüsse in Deutschland anerkennen zu lassen.

Das Bachelor und Master System wurde von amerikanischen und englischen Universitäten übernommen. Diese Länder stellen die Großzahl der besten Universitäten der Welt. In der Liste von US-News.com der 400 besten Universitäten der Welt, sind 6 amerikanische und 4 englische Universitäten aufgeführt. Die Spitzenreiter sind: 1. Massachusetts Institute of Technology, besser als MIT bekannt, 2. University of Cambrige und 3. Harvard University (Quelle: http://www.usnews.com/education/worlds-best-universities-rankings/top-400-universities-in-the-world).


Diese Universitäten bieten nicht nur herausragende Studienbedingungen, sondern sind optimale Orte, um sich mit den Führungskräfte von morgen und heute zu vernetzen. Diese Aussichten lassen sich die Universitäten fürstlich entlohnen. Ein Jahr auf einem US-College kann zwischen 30.000 und 40.000 $ Studiengebühren oder mehr kosten. Dies sind nur die Studiengebühren. Das Leben auf dem Campus ist hierbei noch nicht mit eingerechnet. Diese Universitäten bieten jedoch Studentenkredite und attraktive Stipendien an. Die Kredite sind natürlich eine große Belastung für den Studenten und den Berufseinsteiger. Eine Vielzahl der ersten Gehälter müssen zum Großteil für das Abbezahlen dieser Kredite bereitgestellt werden. Trotzdem ist die Bewerberquote auf diese Universitäten extrem hoch und man muss sich auf die Einstufungstests sehr gut vorbereiten.

Ein sehr guter Abiturabschluss ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung. Daher setzen wir diesen voraus. Neben diesem Abitur ist natürlich das Englischniveau des Schülers wichtig. Ohne das nötige Wissen in der Unterrichtssprache, ist es nicht möglich, das Studium erfolgreich abzuschließen. Daher setzen die amerikanischen und englischen Universitäten standardisierte Sprachzertifikate voraus. Der „Test of Englisch as A Foreign Language“ wird von amerikanischen Universitäten verlangt. Dieser setzt sich aus vier Teilen zusammen: 1. Reading und 2. Listening Comprehension, 3. Speaking und 4. Written Expression. Bei den Prüfungsfragen wird das Multiple-Choice-System angewendet. Trotz sehr guter Englischkenntnisse ist es für deutsche Studenten und Abiturienten oft schwierig, durch das unbekannte System, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Eine hohe Punktzahl erhöht jedoch die Chancen auf die erfolgreiche Bewerbung bei einer amerikanischen Universität.

Ein weiterer Test, welcher in Deutschland unbekannter ist, ist der sogenannte Scholastic Aptitude Test, kurz SAT genannt. Dieser Test ist ein Einstufungstest, welcher die Vergleichbarkeit von amerikanischen High Schools vereinfachen soll. Dieser wird angewendet, um europäische Abschlüsse bewerten zu können. Wie der TOEFL wird hierbei auch das Multiple-Choice-System angewendet. Der Test besteht aus 3 Hauptteilen: 1. Kritisches Leseverständnis, 2. Mathematik und 3.Textproduktion. Der Test dauert insgesamt 3 Stunden und 45 Minuten. Da der Test speziell für den Vergleich amerikanischer High Schools gedacht ist, muss man sich als deutscher Abiturient sich speziell auf ihn vorbereiten.

Für die Vorbereitung auf TOEFL und SAT bietet Uniexperts spezielle Kurse in Köln an. Diese Kurse orientieren sich speziell an den Anforderungen dieser Tests. Durch Einstufungstests werden die Kurse an die jeweiligen Kursteilnehmer persönlich angepasst, um die Stärken zu fördern und Schwächen auszumerzen. Der TOEFL eignet sich nicht nur für die Bewerbung an englischen und amerikanischen Universitäten. Durch seine Standardisierung und internationale Anerkennung, kann man ihn bei den Bewerbungsunterlagen mit aufführen, um sein Englischniveau zertifiziert nachzuweisen. Dies kann den entscheidenden Ausschlag bei Bewerbungsverfahren geben.

Um die Gefahr auf Fehlschläge zu reduzieren, ist eine gute Vorbereitung das beste Mittel. Als Student sollte man sich deshalb auch bei der heimischen Universität beraten lassen. Oft haben deutsche Universitäten Partneruniversitäten in Amerika oder England. Diese bieten oft an, dass man an ihnen ein Semester oder Jahr studieren kann, ohne die horrenden Studiengebühren zu bezahlen. In Europa gibt es zudem das Erasmus Programm. Dieses Programm ermöglicht den europäischen Austausch ohne Studiengebühren im Gastland bezahlen zu müssen. Dies ist jedoch auch auf Jahr beschränkt.

Jetzt kann man nur noch viel Erfolg beim bewerben wünschen. Zwar ist die Bewerbung mit Aufwand und Kosten verbunden, aber die Möglichkeiten, welche sich für einen persönlich öffnen, machen dies mehrfach wett.